Abstraktes ist Brunda nicht fremd

Von Hans Karner

Die freischaffende Künstlerin Christine Brunda (60) aus Gresten beflügelt sich seit 2003 an den inzwischen 17. NÖ Tage der Offenen Ateliers aktiv einzubringen. So auch heuer. In drei Räumen präsentiert sie ihre Werke in Techniken wie Acryl, Öl, Kohle- und Bleistiftstudien, Pastellkreide, Collagen und verschiedenen Mischtechniken. Durch Teilnahmen an Seminaren und Sommerakademien im In- und Ausland (Innsbruck, Neustift in Südtirol, Kolbermoor u.v.a.) und Studienreisen, Leitung von Seminaren hat sie sich nicht nur unter den mehr als 1.000 Künstlern längst einen klingenden Namen gemacht. Landschaften, Stillleben, Aktstudien – und in den letzten Jahren vermehrt figurative und landschaftliche Abstraktion inspirieren immer mehr das künstlerische Schaffen der gebürtigen Grestnerin. Viele Besucher durften bei den „NÖ Tagen des Offenen Ateliers“ Franz Alt-Promenade 14, ihr umfangreiches Schaffen mit Staunen erleben.